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Forschung

Die Arbeit mit dem Feinstoffkörper hat einen messbar positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem, sowohl beim Patienten als auch beim Therapeuten:

 

Aktuell findet eine Studie zur Wirksamkeit der feinstofflichen Arbeit nach der Göthert-Methode mittels Herzratenvariabilitätsmessungen statt. Erste Beobachtungen zeigen, dass bei Patienten eine Stärkung des vegetativen Nervensystems festgestellt werden kann.

 

Während der Arbeit auf der Liege findet eine intensive Erholung und Regenerierung wie im Tiefschlaf statt, obwohl die Patienten wach und ansprechbar bleiben. Die Herzrate senkt sich, der Atem wird tiefer, die respiratorische Sinusarrhythmie (RSA) setzt immer wieder ein.

Die Aktivierung des Parasympathikus zeigt sich über einen starken Anstieg der HF-Werte (High Frequency). Der pNN50-Wert, der als Maß für die Vagus-Aktivität und die generellen Reserven gilt, erhöht sich ebenso während der Anwendung weit über den Tagesdurchschnitt. Parallel zur Entspannung steigen die Total-Power-Werte an.

Für das ausführliche Statement von Dr. Lohinger, klicken Sie auf die Grafik

Lebensfeuer SBB Anwendung - Grafik Dr. Lohninger - 24-01-29.jpg

Quelle: Autonom Health® Gesundheitsbildungs GmbH

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