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Idealerweise sollte eine Trennung einvernehmlich geschehen, in aller Freundschaft, wie es gerne bei „öffentlichen“ Paaren heißt. In der Realität ist es oft anders. Auch wenn man sich „auseinander“ gelebt hat, gibt es noch viele Bereiche, die Streit und Konflikte auslösen können: gemeinsame Kinder, gemeinsame Wohnung, gemeinsamer Besitz, vielleicht noch Haustiere und so weiter.

 

Andererseits bestehen oft Emotionen, wie Trauer, Verzweiflung, Enttäuschung, Schuld, Angst z.B. vor der Zukunft, vor Einsamkeit. Diese Emotionen erschweren die gemeinsame Gespräche und eine Lösung der anstehenden Trennung.
Zusätzlich problematisch kann sein, wenn auch nach vollzogener Trennung immer wieder gemeinsames Agieren erforderlich ist, sei es als Eltern für die gemeinsamen Kinder, sei es für andere Regelungen.

 

Auch nach längerer Zeit kann das Gefühl bleiben: „Ich kann nicht mit dem früheren Partner, ich kann aber auch nicht ohne …“, Erlebnisse, Situationen, Gedanken kreisen im Kopf, Streitgespräche werden wieder und wieder durchgespielt.
Die Auswirkung ist oftmals, dass es selbst nach Jahren schwierig ist, sich auf einen neue Menschen einzulassen und neue Beziehungen aufzubauen.

 

Wenn die feinstofflichen Ebenen mit einbezogen werden, lassen sich diese Phänomene besser verstehen und  lösungsorientiert angehen.
Unser Leben findet nicht nur im physischen Körper statt, sondern auch in den feineren Schichten des Menschen, den Feinstoffkörpern. Die ganzheitliche Betrachtung bezieht die feinstoffliche Gesundheit und innere Ordnung als Voraussetzungen mit ein, damit wir Zugang zu unserem inneren Leben finden, damit der Mensch, der wir eigentlich sein möchten, zum Ausdruck kommen kann.

 

Wenn wir mit einem anderen Menschen eine Beziehung eingehen, begegnen wir ihm nicht nur auf der physischen Ebene. Wir begegnen ihm auch in verschiedenen feinstofflichen Ebenen. 
Man nimmt beispielsweise nonverbal wahr, wie es dem Menschen geht, auch wenn er vielleicht gerade in einer anderen Stadt arbeitet.
Dadurch können Verbindungen entstehen, die vom alleinigen Entschluss zur Trennung unbeeinflusst bleiben. So zeigen sich beispielsweise  Bedürfnisse, die eine oder andere Frage noch zu lösen, der ehemalige Partner möge doch endlich einsehe, dass … usw.

 

Das Erleben, den anderen „nicht aus dem Kopf“ zu bekommen, kann ein Ausdruck einer bestehenden feinstofflichen Verbindung  sein, die noch jahrelang wirken kann und wie „ein Schatten“ das weitere Leben begleitet.
So wundert es auch nicht, dass neue Partnerschaften nur schwer entstehen können, da ja „der innere Platz“ wie besetzt  ist von einer vergangenen Beziehung, zu der noch eine feinstoffliche Verbindung besteht. Dies kann sich auch in Mutlosigkeit und innerer Lähmung ausdrücken, da man ja eine vergangene „Last“ mitschleppt.

 

Sollten Sie sich angesprochen fühlen, empfehlen wir einen unverbindlichen Ersttermin, um die persönliche Situation anzusehen.

 

Je nach Stand der Trennung, kann die Zeit der Loslösung feinstofflich begleitet werden, bzw. überwunden werden.

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